Jahresrückblick 2016

Jahresrückblick 2016

BenE München e.V. Jahresrückblick 2016 Mit dem Ziel BNE langfristig in der Münchner Stadtgesellschaft umzusetzen, zu verankern und weiter zu entwickeln, agierte der BenE München e.V. auch 2016 in Hochschulen, städtischen Referaten, Verbänden und NGOs. Wie wir das schafften? Dank Ihnen, unseren UnterstützerInnen! Ohne das Engagement, die Expertise und die jeweiligen Netzwerke der Vereinsmitglieder, wäre die Arbeit des BenE München e.V. nicht möglich gewesen. Danke! (mehr …)...
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BenE München e.V. wünscht frohe Weihnachten

BenE München e.V. wünscht frohe Weihnachten

Weihnachtsferien der Geschäftsstelle Das Team des BenE München e.V. wünscht Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr 2017 mit Ihnen und hoffen, dass wir weiterhin erfolgreich Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Münchner Stadtgesellschaft verankern können. Unsere Geschäftsstelle bleibt vom 24. Dezember 2016 bis 08. Januar 2017 geschlossen. Ab 09. Januar 2017 sind wir mit neuer Energie wieder für Sie da und stehen Ihnen bei Anliegen rund um das Thema Bildung für Nachhaltige Entwicklung zur Verfügung.      ...
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[:de]Munich U.LAB Hub von GenE München – Rückblick 2016[:]

[:de]Munich U.LAB Hub von GenE München – Rückblick 2016[:]

[:de]GenE übernimmt in einem globalen Netzwerk von Hotspots sozialer Innovation die Rolle des „Munich U.LAB Hubs“. Diese U.Lab Hubs bieten eine praktische Einführung in Methoden, wie man weltweit in den Kontexten von Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft anstehende Veränderungen partizipativ gestalten kann. (mehr …)...
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Eight Billion Lives Meetup: IoT for Environmental Impact

Wir leben in einer zunehmend digitalisierten Welt. Bis zum Jahre 2020 sollen über 26 Milliarden Geräte mit dem Internet verbunden sein. Das “Internet der Dinge” oder „Internet of Things“ (IoT) sagt voraus, dass alles, was mit dem Internet verbunden werden kann, auch verbunden sein wird. Dies ermöglicht nahezu endlose Möglichkeiten, sowohl auf individueller, wie auf gemeinschaftlicher Ebene. Gleichzeitig wachsen Städte und urbane Zentren zu einer Größe heran, die in der Geschichte der Menschheit noch nie verzeichnet wurde: bis zum Jahre 2050 soll mehr als 70% der gesamten Weltbevölkerung in städtischen Gebieten leben. Diese Entwicklung hat natürlich beträchtliche Auswirkungen auf die Umwelt und auch auf die Lebensqualität und Gesundheit der städtischen Bevölkerung. Mit großen Städten verbindet man automatisch weniger Raum für Grünflächen, mehr Verschmutzung und ein erhöhtes Verkehrsaufkommen. Aber muss dies zwingendermaßen so sein? Wie kann das „Internet der Dinge“ eingesetzt werden, um positive Umweltauswirkungen zu erzeugen? Wie kann man Städte dabei unterstützen, umweltschonende Maßnahmen zu ergreifen? Wie kann man dabei helfen, beispielsweise...
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Der Beitrag der bayerischen Wirtschaft zum Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz

[:de]Schon von NAPE gehört? Aber das Plakat mit der Astronautin haben Sie schon gesehen: „Effizient ist, an den Heizungskosten zu sparen. Nicht an den Reisekosten“? Das G7-Ziel aus 2015 lautet bekanntlich „vollständige Dekarbonisierung der Volkswirtschaften“ bis zum Ende dieses Jahrhunderts. Das deutsche Ziel von 40% Treibhausgasminderung bis 2020 wird mit einem „weiter so wie bisher“ jedenfalls nicht erreicht. Die Bundesregierung hat daher im Dezember 2014 mit dem Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) ein Bündel von Maßnahmen beschlossen, um mindestens weitere 350 PJ Primärenergie und 21,5 t CO2-Emissionen bis 2020 einzusparen. Die Bundesregierung behauptet, ein großer Teil des NAPE sei schon umgesetzt; jetzt will der Bundes-Wirtschaftsminister aber nochmals mit seinem „Grünbuch“ und weiteren 15 Mio. Euro für die obige Werbekampagne das „Ruder rumreißen“; die Zielerreichung für die nächsten drei Jahre ist dennoch mehr als fraglich. Gewerbe und Wirtschaft leisten tatsächlich einen großen Beitrag zu den NAPE-Maßnahmen. Alleine die „500 Energieeffizienznetzwerke (EEN)“ sollen 5 der insgesamt 21,5 Tonnen zusätzlicher CO2-Einsparung bringen. Weitere 3,4 Tonnen sollen...
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