[:de]Beteiligungsprozess CoCreActive: Bildung + Digitalisierung in München[:]

[:de]Das CoCreActive Team startet einen Beteiligungsprozess: Bildung und Digitalisierung in München. Es ist unvorstellbar, aber wahr: Einige Schulen haben immer noch keine Basisausstattung mit Computern und Internet. Gleichzeitig drängen Global Player die Kommunen, Tablet-Klassen einzurichten und Schulbücher abzuschaffen, gerade auch in München. Wie stehen Sie dazu? Wie können wir die Entwicklung in München gemeinsam mit-gestalten? Wo fangen wir an? Durch den Austausch untereinander entdecken wir auch, wo es schon Pflänzchen eines anderen Umgangs mit Digitalisierung im Bildungsbereich gibt. Diese Fragen bewegen BenE München. Sie auch? Was wollen wir mit Blick auf 2018 gemeinsam anschieben, damit Bildung und Digitalisierung in München in eine gute Richtung gehen? Die BenE München AG CoCreActive lädt Sie herzlich ein, im Rahmen des neuen, interaktiven Beteiligungsprozesses die Zukunft mitzugestalten. Wir versprechen Spaß und konkrete Ergebnisse. Bitte melden Sie sich unter http://12915.seu.cleverreach.com/m/11907428/ online an oder kontaktieren Sie Thomas Schwab (Tel. 089 / 230 027 84. E-Mail: thomas.schwab at bene-muenchen punkt de) .[:]...
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[:de]Runder Tisch Kinder- und Jugendbeteiligung[:]

[:de]Wir sind die Stadt! Beteiligung als ein Schlüssel für die Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrung Junge Geflüchtete gehören zu den neuen BürgerInnen Münchens, die neben Schutz und Hilfe in Sachen Sprache, Bildung und Ausbildung ebenso ein Anrecht auf Beteiligung haben. Partizipative Ansätze können entscheidend dazu beitragen, dass junge Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven sichtbar und hörbar werden und  sich in unserer Gesellschaft anerkannt und zugehörig fühlen. Prof. Dr. Peter Knösel  von der Fachhochschule Potsdam erläutert in seinem Impulsreferat, warum  es  von zentraler Bedeutung ist, junge Geflüchtete über Beteiligungsprozesse konstruktiv in unsere Gesellschaft einzubeziehen und warum demokratisches Miteinander ohne konkrete Erfahrungen der Teilhabe und des Mitentscheidens nicht möglich ist. Dabei nimmt er folgende Punkte in den Blick: Wie kann die Beteiligung von Geflüchteten aussehen? Wie können Zugänge ermöglicht werden und auf welche Besonderheiten gilt es zu achten? Wo gibt es Kooperationsmöglichkeiten, Hürden, ungenutzte Potentiale? In Arbeitsgruppen werden bereits erprobte und erfolgreich angewendete Praxisansätze und Beteiligungsmethoden mit dem Ziel der gemeinsamen Teilhabe und Inklusion junger...
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