[:de]Beteiligungsprozess CoCreActive: Bildung + Digitalisierung in München[:]

[:de]Das CoCreActive Team startet einen Beteiligungsprozess: Bildung und Digitalisierung in München. Es ist unvorstellbar, aber wahr: Einige Schulen haben immer noch keine Basisausstattung mit Computern und Internet. Gleichzeitig drängen Global Player die Kommunen, Tablet-Klassen einzurichten und Schulbücher abzuschaffen, gerade auch in München. Wie stehen Sie dazu? Wie können wir die Entwicklung in München gemeinsam mit-gestalten? Wo fangen wir an? Durch den Austausch untereinander entdecken wir auch, wo es schon Pflänzchen eines anderen Umgangs mit Digitalisierung im Bildungsbereich gibt. Diese Fragen bewegen BenE München. Sie auch? Was wollen wir mit Blick auf 2018 gemeinsam anschieben, damit Bildung und Digitalisierung in München in eine gute Richtung gehen? Die BenE München AG CoCreActive lädt Sie herzlich ein, im Rahmen des neuen, interaktiven Beteiligungsprozesses die Zukunft mitzugestalten. Wir versprechen Spaß und konkrete Ergebnisse. Bitte melden Sie sich unter http://12915.seu.cleverreach.com/m/11907428/ online an oder kontaktieren Sie Thomas Schwab (Tel. 089 / 230 027 84. E-Mail: thomas.schwab at bene-muenchen punkt de) .[:]...
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[:de]Offener BildungsRaum[:]

[:de]Für alle jüngeren Lernenden (bis ~ 25 J.): Im Offenen BildungsRaum ist Raum für die persönlichen Interessen. Im Offenen BildungsRaum zählen die persönlichen Projekte, Ideen und Bedürfnisse. Hier ist Zeit für eigene Themen und Interessen in einer konstruktiven, wertschätzenden Atmosphäre. Genauso ist im Offenen BildungsRaum auch Platz, wenn man für sich sein oder arbeiten möchte. Hier zählt, was man persönlich möchte: Persönliche Themen und eigene Lernwünsche haben im Offenen BildungsRaum ihren Platz und Aufmerksamkeit. Man kann auch Dialog- und Gesprächpartner für Gedanken, Vorhaben, Projekte, Träume, Visionen und Fachthemen finden. Jede/r kann im Offenen BildungsRaum GesprächsparterInnen für ihre/seine Anliegen und Lernwünsche bekommen, oder auch die Aufmerksamkeit der ganzen Gruppe. Jede/r entscheidet selbst, was sie/er im Offenen BildungsRaum tut, und womit sie/er sich auf welche Weise beschäftigt. Für alle (etwas) Älteren (>~ 25 J.) am Freien, selbstbestimmten Lernen Interessierten: Im Vordergrund stehen in unseren Offenen BildungsRäumen die Lern- und Bildungswünsche der Jüngeren, und die Frage, wie Offene BildungsRäume als zeitweilige Alternative zum Fachunterricht an Regelschulen eingeführt werden können. Für Ihre Fragen zum Offenen BildungsRaum...
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[:de]Bildungstage München – Münchner Manifest: Lernen im 21. Jahrhundert[:]

[:de]Wie könnte die Schule ein besserer Ort des Lernens werden? Wie könnte ein Bildungssystem für das 21. Jahrhundert aussehen? Bildungsinstitutionen und -initiativen, SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und Interessierte werden anlässlich der Bildungstage München zusammenkommen und gemeinsam die Möglichkeiten diskutieren, wie unser Bildungssystem zukunftsfähig gemacht werden kann. Ziel ist ein "Münchner Manifest Lernen im 21. Jahrhundert". Mit dabei sind engagierte und prominente PädagogInnen, WissenschaftlerInnen und VertreterInnen der Wirtschaft. In mehreren Arbeitsgruppen werden die Ziele für ein zeitgemäßes Lernen formuliert: Es wird um das Menschenbild an unseren Schulen gehen. Und warum es oft so lange dauert, bis Ergebnisse aus den Wissenschaften in den Unterricht einfließen. Aber auch um die Frage, welche Schulbildung Gesellschaft und Wirtschaft in Zukunft überhaupt benötigen. Vorgestellt werden herausragende Beispiele für neue Schulformen und SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern können Ihre Bedürfnisse und Vorschläge einbringen. Ablauf 17:30 - 19:00 Uhr Podiumsgespräch mit den SprecherInnen der Leitmotive Anschließend: Workshops zu den Leitmotiven, Sie können sich aktiv einbringen 21:00 - 22:30 Plenum mit Verabschiedung des Münchner...
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[:de]Workshop: Flucht und Migration – Herausforderungen für Bildungsprozesse[:]

[:de]Bei dem Workshop "Flucht und Migration - Herausforderungen für Bildungsprozesse", der im Rahmen des von der Hochschule München geplanten postgradualen Weiterbildungszertifikates „Soziale Arbeit in der Einwanderungsgesellschaft“ stattfindet, werden in Kleingruppen verschiedene Themenfelder diskutiert. Folgende Themenfelder werden in World-Cafés behandelt und jeweils von ExpertInnen vorgestellt: Frischer Wind durch kulturelle Begegnungen - Besonderheiten und Chancen Wie professionell soll es denn sein? Herausforderungen und Grenzen freiwilligen Engagements Soziale Arbeit positioniert sich - Integration und Inklusion politisch gedacht! Gender matters - Konstruktionen von Differenzen bei Flucht und Migration Die ExpertInnen: Matthias Weinzierl, Vorstand des Bellevue di Monaco, Dr. Rosário Costa-Schott, FreiWilligenManagement-ConSult und Vorstand des BenE München e.V., Nicolas Grießmeier, Arbeitskreis kritische Soziale Arbeit und Prof. Dr. Constance Engelfried, Modulleiterin „Gender und Intersektionalität“ des Weiterbildungszertifikates „Soziale Arbeit in der Einwanderungsgesellschaft“. Programm Nach der Vorstellung von Initiativen zur Unterstützung von Hochschulen bei der Arbeit mit Flüchtlingen und konkreten Projekten der Hochschule München und dem Weiterbildungszertifikat „Soziale Arbeit in der Einwanderungsgesellschaft“ werden die oben genannten Themenfelder in World Cafés behandelt. Die Ergebnisse daraus werden im Anschluss präsentiert...
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Prof. Dr. Gerhard de Haan, Zukunfts- und Bildungsforschung

Prof. Dr. Gerhard de Haan, Zukunfts- und Bildungsforschung

[:de]Prof. Dr. Gerhard de Haan, Professor für Zukunfts- und Bildungsforschung Professor Gerhard de Haan studierte Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie an der Freien Universität Berlin. Er promovierte über das Thema „Natur und Bildung“ und habilitierte sich über „Die Zeit in der Pädagogik“. Nach einer Gastprofessur in Neubrandenburg ist er seit 1991 Professor an der Freien Universität Berlin. Die Denomination seiner Professor lautet seit 2011: Professor für Zukunfts- und Bildungsforschung. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Zukunftsforschung, Wissensgesellschaft, Innovationsforschung und nachhaltige Entwicklung. Sein Interesse gilt derzeit primär zwei Fragen. Wie muss sich eine Gesellschaft heute positionieren, um als Wissensgesellschaft zukunftsfähig zu sein? Wie ist Zukunftsforschung möglich? Seit über 20 Jahren ist Prof. de Haan in der Bildungsforschung aktiv und führte zahlreiche umfängliche Forschungs- und Entwicklungsprojekte durch. Er ist unter anderem wissenschaftlicher Berater des BMBF für das UNESCO-Weltaktionsprogramm „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2015 – 2019), Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung und arbeitet in zahlreichen nationalen wie internationalen Gremien mit. Die Zahl der Veröffentlichungen beläuft sich inzwischen auf über 300, darunter...
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