BenE München e.V. Ticker

Ausgabe 06, KW 13, 01. April 2022

Liebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde,

das RCE BenE München, das in diesem Jahr sein 15-jähriges Jubiläum feiert, wird ausgezeichnet! Das RCE BenE München ist Vorbild für Nachhaltigkeit!

Wir haben die Nationale Auszeichnung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Deutschen UNESCO-Kommission für Bildung für nachhaltige Entwicklung erhalten.
Das RCE BenE München überzeugte die Jury durch ein beispielhaftes Engagement für BNE und einen besonderen Einsatz für die Globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen.

Am 30. März hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission im neuen UNESCO-Programm „BNE 2030“ die Nationale Auszeichnung – Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) vergeben. Andrea Ruyter-Petznek, Leiterin des Referats Bildung in Regionen, Bildung für nachhaltige Entwicklung im Bundesministerium für Bildung und Forschung, und der Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission, Dr. Roman Luckscheiter, haben das RCE BenE München für sein herausragendes Engagement für Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Ihr übereinstimmendes Resümee:“Das RCE BenE München erreicht Menschen mit innovativen Bildungsangeboten, Inhalten und Ideen und befähigt Lernende, aktiv und verantwortungsvoll an der Gestaltungeiner nachhaltigen Zukunft mitzuwirken.“

Die digitalen Auszeichnungsveranstaltung kann hier in Kürze noch einmal angesehen werden.
Das RCE BenE München finden Sie auf der BNE-Akteurskarte der Deutschen UNESCO-Kommission hier.

Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern und Partner*innen für die kooperative Zusammenarbeit und die langjährige Unterstützung. Das RCE BenE München steht auch in Zukunft für Bildung für nachhaltige Entwicklung in München.

Herzliche Grüße,

Annette Rinn & Dr. Andreas Kratzer, Ihre Vorstände, sowie das gesamte Team vom RCE BenE München

„GenEration Zukunft“

BROSCHÜRE | RCE BenE München

Die Weltgemeinschaft steht vor großen Herausforderungen: Bewältigung der Corona-Pandemie, anwachsende Armut, Klimawandel, Verlust von Biodiversität und steigender Ressourcenverbrauch, Verschmutzung der Meere und vielem mehr.
Wir brauchen Veränderung und wir alle müssen uns für einen Wandel einsetzen!
Die Zukunft und ein gutes Leben für nachfolgende Generationen geht alle etwas an. Regierungen, Zivilgesellschaft und Unternehmen müssen gemeinsam an einer nachhaltigen Entwicklung arbeiten. Deshalb fordert die Agenda 2030 eine globale Partnerschaft aller Akteure. Denn nur die weltweite, partnerschaftliche Umsetzung der 17 SDGs schafft die Bedingungen für Nachhaltigkeit – lokal, regional, national und global.
Wir müssen heute gemeinsam handeln, um eine zukunftsfähige, inklusive und gerechte Welt zu schaffen, in der Frieden und Menschenrechte die zentrale Rolle spielen – nachhaltige Entwicklung ist dafür der Schlüssel.
In der Broschüre erfahren die Leser mehr darüber, wie eine ganzheitliche Transformation innerhalb ihrer Kommune gelingen kann, ganz im Sinne des BenE-Mottos: „Eine Stadt, eine Welt, eine Zukunft“.
Die Broschüre „GenEration Zukunft“ kann gerne in gedruckter Form – auch in größerer Anzahl – im BenE Büro abgeholt werden.

„Die Wiederentdeckung des Lebens“

BUCHVORSTELLUNG (online via Zoom) | Dienstag, 5. April | 19 – 20.30 Uhr | Ulrich Mössner & BenE München e.V.

Der Autor Ulrich Mössner stellt bei dieser Online-Veranstaltung sein neu erschienenes Buch „Die Wiederentdeckung des Lebens“ vor und diskutiert mit den Teilnehmer*innen.
Die Klimakrise ist ein untrüglicher Beleg: Wir bedrohen unsere eigenen Lebensgrundlagen, sind aber ganz offensichtlich nicht in der Lage, daran etwas Grundlegendes zu verändern. Offenbar hat sich unser Bewusstsein im Verlauf unserer Evolution und Technologieentwicklung so weit vom Leben auf der Erde abgespalten, dass uns dessen Bedrohung gar nicht wirklich betroffen macht. Wir haben uns in ein künstliches Leben eingesponnen. Das Buch „Die Wiederentdeckung des Lebens“ von Ulrich Mössner zeigt Wege auf, wie wir den Bezug zum Leben wiederfinden, unser rationales Denken mit Empathie integrieren und daraus neue ethische Ansätze ableiten können. Auf dieser Grundlage kann es gelingen, die Klima- und Umweltkrise endlich wirksam anzugehen und die Lebensgrundlagen zu bewahren, indem wir Lebensqualität über Wachstum stellen, den Fortschritt neu definieren und eine wirklich nachhaltige Wirtschaft und Politik entwickeln. Unmöglich? Diskutieren Sie mit!

Anmeldung erbeten unter info@bene-muenchen.de

zukunft.klima.gerecht

JUGENDFORUM (online via Zoom) | Montag, 4. April | 14 – 18 Uhr | Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)

Bei dem digitalen Jugendforum werden die Befragungsergebnisse der dritten Studie „Zukunft? Jugend fragen“ vorgestellt, zudem werden sie in Workshops vertieft. Zielgruppe sind junge Menschen, die Lust haben, sich zu den Themen Umwelt und Klima untereinander und mit den Hausleitungen des Bundesministeriums für Umwelt- und Verbraucherschutz (BMUV) und des Umweltbundesamtes auszutauschen. Die Studie hat im vergangenen Jahr mehr als 1.000 junge Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren in einer repräsentativen Erhebung dazu befragt, wie sie über Umwelt und Klima denken. Die brennende Fragen unter anderem waren: Inwiefern belastet sie die Umwelt- und Klimakrise? Was hat die Umwelt- und Klimabewegung für sie verändert?

openDOKU: Ein Zeichen der Hoffnung

Bild: EZEF

Filmvorführungen | Mittwoch, 6. April | 19 – 21 Uhr | EineWelt Haus, Schwanthalerstraße 80 | Nord Süd Forum München und EineWeltHaus München

Bei dem Filmabend werden zwei Dokumentationen gezeigt: „Ein Zeichen der Hoffnung“ (Leandro Pinto Le Roux 2016), 30 Minuten, und „Mythen der Bauern von Apalín Alto“ (Förderkreis Cajamarca e.V. und Partnerschaftskreis Tembladera 2014), 32 Minuten. Beide Dokumentationen zeigen Lehrer, die unter schwierigen Bedingungen mit Phantasie und pädagogischem Engagement Bildungschancen und -rechte ansonsten benachteiligter Kinder verwirklichen.
Gemeinsam mit Ihnen und Trudi Schulze (Lateinamerika Arbeitskreis des Nord Süd Forums) wollen wir verschiedene Aspekte der Dokumentationen im anschließenden Gespräch vertiefen. Eintritt frei! Weitere Filme finden Sie im openDOKU Programm März bis Juli 2022

Nachhaltigkeit _ Sozial-ökologische Transformation“: Die „soziale Frage“ bei der Großen Transformation

VORTRAG | Donnerstag, 7. April | 19 – 21
Uhr | Münchner Zukunftssalon, Waltherstraße 29, Rückgebäude, 2. OG (oder online via zoom) | Protect the Planet

Klaus Mertens ist wissenschaftlicher Fachreferent, (Europäischer) Betriebsrat unter anderem bei der ZF Friedrichshafen AG und Gründungs-Mitglied von „Die Transformateure“. Er berichtet unter anderem darüber, wie die große Transformation von der fossilen Nichtnachhaltigkeit in Richtung einer postfossilen nachhaltigeren Entwicklung gelingen könnte. Sein Credo dabei lautet: Es gilt, zukunftsfeste Arbeitsplätze zu sichern, den Klimaschutz in der gebotenen Dringlichkeit voranzubringen, Artenvielfalt und ökologische Vielfalt zu erhalten, lebenswerte Städte und Gemeinden zu fördern. Freilich alles erneuerbar, klimaverträglich, gerecht und sozialverträglich. Zur Anmeldung geht es hier.

Abfallvermeidung und Abfalltrennung an Münchner Schulen

Handlungsleitfaden | Vorstellung des Leitfadens | Mittwoch, 6. April | 16 – 17.30 Uhr | Referat für Bildung und Sport (RBS), sustainable AG, Ökoprojekt MobilSpiel e.V.

Hier finden Lehrkräfte, Schulleitungen und Mitarbeitende der Technischen Hausverwaltung die wesentlichen Informationen, Materialien und Ansprechpartner*innen, um die Abfallvermeidung und Abfalltrennung an ihrer Schule voranzubringen! Unser Ziel ist es, durch einen verbesserten Umgang mit Abfall an Münchner Schulen einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit in München zu leisten. Bei der Veranstaltung werden die wesentlichen Inhalte des Handlungsleitfadens vorgestellt. Es handelt sich um eine Online-Veranstaltung. Zur Registrierung geht es hier. Bei Fragen oder Anregungen nutzen Sie die E-Mailadresse abfall.rbs@muenchen.de

AUF!leben – Zukunft ist jetzt

FÖRDERUNG | Dentscheiden Kinder- und Jugendstiftung

Über das Programm können junge Menschen zwischen 14 und 26 Jahren Fördergelder für interessante Projekte bekommen. Egal, ob Film-, Kunst-, oder Musikfestivals, Schüler*innenkonferenzen oder ein Take-over der Stadtverwaltung: Sie nehmen das Ruder in die Hand.
In Anbetracht der aktuellen Situation des Krieges in der Ukraine sind auch Projekte mit und für junge Geflüchtete möglich. Bis Mai kann eine Förderung innerhalb der Themenfelder Demokratie, Partizipation und Freiwilliges Engagement bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) beantragt werden.

Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 26 Jahren können sich zu ihrer Projektidee beraten lassen. Dazu können sie immer von Montag bis Freitag zwischen 15 und 18 Uhr die telefonische Jugendberatungshotline unter 030-220 126 43-0 in Anspruch nehmen

Artenvielfalt Bayern 2022

FÖRDERPREIS | Bewerbung bis Sonntag, 1. Mai | Gregor Louisoder Umweltstiftung

Der im Zuge des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ entstandene Förderpreis richtet sich insbesondere an Landwirte, Weidetierhalter und Schäfer. Er ist mit 10.000 Euro dotiert. Hintergrund ist: Mit dem Volksbegehren Artenvielfalt wurden die Rahmenbedingungen für den Artenschutz in der Landwirtschaft neu gesetzt. In vielen Fällen greifen die gesetzlichen Regelungen aber zu kurz, da Lebensräume wie Streuobstwiesen oder Haiden nur durch aktives Engagement von Bäuer*innen oder Schäfer*innen erhalten werden können.

Plastikfasten an Münchner Kitas und Schulen – packen wir’s an

WETTBEWERB | Einreichung bis Sonntag, 15. Mai | Fifty-Fifty-Aktiv, Green City e.V., Landeshauptstadt München – Referat für Bildung und Sport

Den Bergen aus Plastikmüll soll es endlich an den Kragen gehen. Deshalb sind spannende Projekte an Kitas und Schulen gesucht, bei denen gemeinsam diskutiert, gelernt und angepackt wird. Ob zur Vermeidung von Plastikabfällen, zu Entstehung und Auswirkungen von Mikroplastik, zu guten Plastikalternativen für den alltäglichen Gebrauch oder zu einem innovativen Müllmanagement in der Einrichtung – alle Bildungsprojekte zum Thema, die helfen Plastik zu reduzieren und so Klima und Umwelt zu schützen, sind möglich.
Als Preis für die drei besten Einreichungen pro Kategorie (Kita, Grundschule, weiterführende Schule) winkt eine finanzielle Unterstützung für die Umsetzung weiterer Projekte oder Workshops zu Klima- und Ressourcenschutz. Pro Kategorie werden für den 1. Platz 500 Euro, für den 2. Platz 350 Euro und für den 3. Platz 250 Euro vergeben. Zur Anmeldung geht es hier.

Denk mit! Sprich mit! Mach mit!

PROJEKT | Einreichung bis Sonntag, 15. Mai | Goethe-Institute in Deutschland

Zum Wissenschaftsjahr 2022 richtet sich das spannende Projekt an junge Menschen zwischen zwölf und 18 Jahren. Die Motivation ist, dass sie Neugierde und Interesse an den Themen Umwelt & Klima, Erde & Universum, Innovation & Technik haben. Dann können sie ganz allgemeine aber auch spezifische Fragen an die Wissenschaft zu stellen, besonders solche, die im regulären Unterricht nicht beantwortet werden. Zudem wird ihnen die Gelegenheit geboten, mit Wissenschaftler*innen zu diesen Fragen ins Gespräch zu kommen. Zur Teilnahme geht es hier.

Bildung für nachhaltiges Wirtschaften

ORTBILDUNG | Freitag und Samstag, 20. und 21. Mai | Zukunftssalon des Oekom-Verlags, Waltherstraße 29 | Gemeinwohl Ökonomie

Interessierte an politisch-ökonomischer Bildungsarbeit erfahren unter anderem, welche vielfältigen Methoden zur Vermittlung der Themen rund um Gemeinwohl-Ökonomie und nachhaltiges Wirtschaften nötig sind. Im Programm inbegriffen sind anregende Planspielformate, Rollenspiele sowie ein Puzzle mit unternehmerischen Good-Practice-Beispielen. Die erlernten Konzepte und Materialien können später in der eigenen Bildungs- und Jugendarbeit eingesetzt werden. Die Fortbildung richtet sich an (zukünftige) Lehrkräfte und Bildungsreferent*innen, welche die Gemeinwohl Ökonomie in ihre Bildungsarbeit zu nachhaltiger Entwicklung integrieren möchten.

Kosten: Teilnahmebeitrag nach Selbsteinschätzung (Richtwert: 30 bis 60 Euro, Verpflegung inklusive). Anmeldung bis Samstag, 30. April per Email an bayern@ecogood.org

„FLATZ: ‚Lieber Eduard'“

AUSSTELLUNG | noch bis Sonntag, 22. Mai | Projektraum Munich Art | Amalienstraße 14 | Landeshauptstadt München

Anlässlich des Angriffs Russlands auf die Ukraine zeigt der Künstler Wolfgang Flatz vier großformatige Fotografien aus seiner  Serie „Catastrophes“ von 1988 sowie einen Auszug aus seinem Briefwechsel mit dem ukrainischen Fotokünstler Eduard Stranadko. Flatz ist seit seiner Gastprofessur in der Sowjetunion 1989 in Freundschaft mit Stranadko verbunden. Stranadko ist seit 2012 Vorsitzender der National Society of Photo Artists der Ukraine. Er lebte auch in Tschernobyl und dokumentierte in einer Fotoserie „Ukraine after Chernobyl“ die Folgen auf das Leben der Menschen nach dem damaligen Reaktorunfall. Die 80-teilige Fotoserie wurde von Wolfang Flatz erworben und 2016 in München ausgestellt.

Kinderfotopreis 2022

Bild: JFF, Milan, 11 Jahre, „Unterwegs in Bern“

WETTBEWERB | Einreichung bis Dienstag, 31. Mai | JFF – Jugend Film Fernsehen e.V. (Der Kinderfotopreis ist ein Gemeinschaftsprojekt von: Medienzentrum München des JFF, MSA – Medienstelle Augsburg des JFF, Medienfachberatung des Bezirksjugendring Oberbayern

Ja, der Erdenplanet dreht sich. Und das will doch festgehalten werden – wenn überhaupt möglich. Das medienpädagogische Fotoprojekt für Kinder zwischen drei und zwölf Jahren ruft die Jüngsten auf, sich dem spannenden Thema „Laufen, fliegen, springen, drehen…!“ zu widmen. Gefordert ist nicht viel. Die „kleinen“ Teilnehmer*innen sollen sich einfach eine Kamera schnappen und jegliche Form von Bewegung fotografisch einfangen. Zur Anmeldung geht es hier.

„Erlebter Frühling“ – Dem Löwenzahn auf der Spur

WETTBEWERB | Einreichung bis Dienstag, 31. Mai | NAJU (Naturschutzjugend im NABU)

Der Wettbewerb für junge Naturschützer*innen bis 13 Jahre lädt erneut dazu ein, die Tier- und Pflanzenwelt im Frühjahr zu erforschen. Diesmal steht eine Pflanze im Mittelpunkt, die alle zumindest als Pusteblume kennen: der Löwenzahn. In welcher Form die jungen Teilnehmenden ihre Ergebnisse kreativ umsetzen, ist ihnen überlassen. Sie können Forschertagebücher, Collagen, Gedichte oder Zeichnungen als Wettbewerbsbeiträge einreichen.

Alle Kinder bis 13 Jahre können teilnehmen, als einzelne*r Frühlingsforscher*in, als NAJU- oder andere Kindergruppe, als Schulklasse oder Kindergartengruppe.

Die besten Einsendungen in den Kategorien Schulklasse, Kitagruppe, NAJU- oder sonstige Kindergruppe und Einzeleinsendung werden gekürt. Zum Teilnahmeformular geht es hier.

Friedenspädagogik in der frühkindlichen Bildung

Bild: Johanniter-Unfallhilfe e.V

INFORMATION | Peace Education in Early Childhood to prevent Bullying (PEEC)

In Europa tobt eine kriegerische Auseinandersetzung. Umso deutlicher wird, wie wichtig Frieden ist. Im Umgang miteinander, innerhalb der Gesellschaft! PEEC, eine Strategische Partnerschaft unter der Koordination der Johanniter-Unfallhilfe e.V. mit Partnern aus Deutschland, Spanien, Kroatien und Litauen hat deshalb einen Fortbildungskurs entwickelt, um Friedenserziehung bereits in der frühkindlichen Bildung zu verankern. Ziel unter anderem ist, gemeines Mobbing zu verhindern. Zum Download der umfangreichen Materialsammlung geht es hier.